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SpendenaktionSpenden Sie Hoffnung!

In Frankfurt leben Menschen auf der Straße. Zahlreiche Frauen sind darunter.
Das Zentrum für Frauen hilft in akuter Not und in Krisen.
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Spendenaufruf

Das Zentrum für Frauen der Diakonie Frankfurt ist auf finanzielle Hilfe angewiesen!

Das Zentrum für Frauen benötigt finanzielle Unterstützung einerseits um Einzelfallhilfe leisten zu können. Die Beratungsstelle hält einen Beihilfe-Etat für akute finanzielle Notsituationen zur Überbrückung bereit, dieser basiert ausschließlich auf Spendengeldern. In den letzten Jahren erhielten über 100 Frauen schnelle und unbürokratische finanzielle Hilfe. Viele Anfragen müssen abgelehnt werden, da der Beihilfe-Etat begrenzt ist. Die Auszahlung einmaliger Beihilfen ist immer an einen Beratungsprozess gekoppelt. Ziel ist es, eine akute Notlage abzuwenden oder Beihilfen zu gewähren, die maßgeblich zur Verbesserung der Lebenssituation beitragen.

    Beispiele sind:
  • Zuzahlungen bei Zahnersatz, Augenarzt, Medikamente
  • Zuzahlung bei der Anschaffung einer Brille
  • Auszahlung von Beihilfe, da am Ende des Monats kein Geld für Lebensmittel vorhanden ist
  • Unterstützung bei der Anschaffung einer Waschmaschine oder Kühlschrank
  • Übernahme der Fahrtkosten zu Familienangehörigen z.B. bei Erkrankung der Eltern
  • Unterstützung bei der Renovierung der Wohnung
  • Kleidung – insbesondere Winterkleidung und Schuhe
  • Beihilfe zur Abwendung einer Stromsperre
  • Abwendung von Zwangsräumungen

Zudem braucht das Zentrum für Frauen finanzielle Unterstützung für sein niedrigschwelliges Bildungsangebot, das maßgeblich dazu beiträgt, Frauen zu stärken und ihre Lebenssituation zu stabilisieren. Traumatische Erlebnisse und/oder langjährige Gewalterfahrungen, Wohnungslosigkeit, Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit, Vereinsamung und soziale Isolation hinterlassen ihre Spuren und prägen das Leben der Frauen, welche die Einrichtungen des Zentrums für Frauen aufsuchen. Psychische Symptome bzw. psychische Erkrankungen, Verwahrlosungserscheinungen und körperliche Krankheiten sind oft die Folge.

Hinzu kommen soziale und persönliche Probleme, die sich wechselseitig bedingen oder gegenseitig verstärken und die bereits prekäre Lebenssituation verschärfen.

Das Thema Gesundheit hat bei Frauen, die von Armut und/oder Wohnungslosigkeit betroffen sind, eine hohe Priorität. Sie erkranken häufiger und haben oftmals keinen Zugang zum Gesundheitssystem; die finanziellen Mittel fehlen. Viele Frauen sind nicht krankenversichert und haben vor diesem Hintergrund schon lange keinen Arzt mehr aufgesucht. Daher besteht eine große Notwendigkeit, im Zentrum für Frauen Angebote im Gesundheitsbereich aufzubauen, etwa Wahrnehmungstraining, Fähigkeitstraining, Stressbewältigung, Ernährungsberatung u.v.m.. Das Ziel ist hierbei, die Frauen zu sensibilisieren, zu stärken, zu befähigen den eigenen Körper wieder wahrzunehmen, sie zu motivieren, sie in das Versicherungssystem zurückzuführen und ihnen die Angst zu nehmen, ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Spendenkonto:
Diakonisches Werk für Frankfurt
Frankfurter Sparkasse
Konto 407 100,
BLZ 500 502 01
Vermerk: Zentrum für Frauen HH 2793

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